Was ist eigentlich Beton?

Beton ist ein künstlicher Stein, der aus einem Gemisch aus Zement, Gesteinskörnung (z.B. Kies, Sand) und Wasser hergestellt wird. Zement ist dabei das Bindemittel, das durch eine chemische Reaktion mit Wasser aushärtet und die Gesteinskörnung zu einem festen Verbund verkittet.
Beton ist ein künstlicher Stein, der aus einem Gemisch aus Zement, Gesteinskörnung (z.B. Kies, Sand) und Wasser hergestellt wird. Zement ist dabei das Bindemittel, das durch eine chemische Reaktion mit Wasser aushärtet und die Gesteinskörnung zu einem festen Verbund verkittet.
Die Geschichte des Betons reicht bis in die Antike zurück. Bereits die Ägypter, Griechen und Römer verwendeten betonähnliche Mischungen für Bauwerke. Der römische Beton, bekannt als Opus caementicium, war besonders widerstandsfähig und ermöglichte die Konstruktion von beeindruckenden Bauwerken, die bis heute überdauern.
Nach einem langen Zeitraum des Vergessens erlebte Beton im 18. Jahrhundert eine Renaissance. Mit der Entwicklung von Portlandzement durch Joseph Aspdin im Jahr 1824 und der Erfindung des Stahlbetons durch Joseph Monier in den 1860er Jahren begannen sich die Eigenschaften von Beton deutlich zu verbessern.

Heute ist Beton der weltweit am meisten verwendete Baustoff.

Seine Vielseitigkeit, Festigkeit und Wirtschaftlichkeit machen ihn zu einem unverzichtbaren Material für moderne Bauwerke aller Art, von Hochhäusern und Brücken bis hin zu Straßen und Fundamenten.
Der Einsatz von recycelten Rohstoffen und Alternativen zum CO₂-intensiven Zement sowie seine enorme Langlebigkeit machen Beton mittlerweile zu einem nachhaltigen Baustoff. Die Betonindustrie und die Bauwirtschaft stehen vor der Herausforderung, innovative Lösungen zu entwickeln und umzusetzen, um den ökologischen Fußabdruck von Beton weiter zu minimieren – eine Herausforderung, der sich Thomas Beton täglich gerne stellt.
Historische Stabilität durch römischen Beton: Le Pont du Gard, Nimes

Anja Jürgens

Assistentin der Geschäftsführung

Was ist eigentlich Beton?

Beton ist ein künstlicher Stein, der aus einem Gemisch aus Zement, Gesteinskörnung (z.B. Kies, Sand) und Wasser hergestellt wird. Zement ist dabei das Bindemittel, das durch eine chemische Reaktion mit Wasser aushärtet und die Gesteinskörnung zu einem festen Verbund verkittet.
Beton ist ein künstlicher Stein, der aus einem Gemisch aus Zement, Gesteinskörnung (z.B. Kies, Sand) und Wasser hergestellt wird. Zement ist dabei das Bindemittel, das durch eine chemische Reaktion mit Wasser aushärtet und die Gesteinskörnung zu einem festen Verbund verkittet.
Die Geschichte des Betons reicht bis in die Antike zurück. Bereits die Ägypter, Griechen und Römer verwendeten betonähnliche Mischungen für Bauwerke. Der römische Beton, bekannt als Opus caementicium, war besonders widerstandsfähig und ermöglichte die Konstruktion von beeindruckenden Bauwerken, die bis heute überdauern.
Nach einem langen Zeitraum des Vergessens erlebte Beton im 18. Jahrhundert eine Renaissance. Mit der Entwicklung von Portlandzement durch Joseph Aspdin im Jahr 1824 und der Erfindung des Stahlbetons durch Joseph Monier in den 1860er Jahren begannen sich die Eigenschaften von Beton deutlich zu verbessern.

Heute ist Beton der weltweit am meisten verwendete Baustoff.

Seine Vielseitigkeit, Festigkeit und Wirtschaftlichkeit machen ihn zu einem unverzichtbaren Material für moderne Bauwerke aller Art, von Hochhäusern und Brücken bis hin zu Straßen und Fundamenten.
Der Einsatz von recycelten Rohstoffen und Alternativen zum CO₂-intensiven Zement sowie seine enorme Langlebigkeit machen Beton mittlerweile zu einem nachhaltigen Baustoff. Die Betonindustrie und die Bauwirtschaft stehen vor der Herausforderung, innovative Lösungen zu entwickeln und umzusetzen, um den ökologischen Fußabdruck von Beton weiter zu minimieren – eine Herausforderung, der sich Thomas Beton täglich gerne stellt.
Historische Stabilität durch römischen Beton: Le Pont du Gard, Nimes
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