Übernahme des Kieswerkes Vierhusen perfekt

Thomas Beton engagiert sich in der Rohstoffgewinnung

 

Sie sind unter Dach und Fach, die Kaufverträge für das Kieswerk Vierhusen, das bisher von der Kies- und Schotterwerk Kreuzfeld GmbH & Co. KG betrieben wurde. Käuferin ist KGS Kiesgewinnungs GmbH Sternberg, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Thomas Beton GmbH. Der Hauptsitz ist in Kiel. Zum international aufgestellten Unternehmen gehören derzeit 26 Transportbetonwerke in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Bremen.

 

Für den Geschäftsführer von Thomas Beton, B. Rainer Brings, ist der Vertragsabschluss ein Meilenstein in der norddeutschen Rohstoffsicherung. „Mit diesem Engagement sichern wir über Jahrzehnte die Sand- und Kiesversorgung für die Transportbetonherstellung in den Regionen Schleswig-Holstein und Hamburg“.

 

Thomas Sand und Kies 2

 

In Vierhusen, einem Ortsteil der Gemeinde Belau im Kreis Plön, werden bis zu 450 Tonnen Rohkies in der Stunde gewaschen und klassiert. Das Unternehmen kann dabei höchste Qualitätsmaßstäbe vorweisen. So werden nicht nur modernste Setzmaschinen und Aufstromklassierer, sondern auch eine der modernsten Sandaufbereitungsanlagen eingesetzt. Nicht nur das: Sogar Mischkiese können in dem Werk mit einer modernen elektronischen Misch- und Dosieranlage nach Größe der Gesteinskörnung sortiert werden. Die Anlage sortiert und verlädt in einer Stunde 300 Tonnen des Rohstoffes auf 1% genau.

 

Die KGS Kiesgewinnungs GmbH Sternberg betreibt, zusammen mit dem Sand- und Kieswerk in Sternberg im Landkreis Ludwigslust-Parchim, insgesamt zwei Sand- und Kieswerke. Benötigt wird das Material insbesondere für die Transportbeton-, Betonfertigteil- und Asphaltindustrie, sowie den Bahn-, Deponie- und Straßenbau.

 

Im Zuge der Übernahme wird die KGS auch zeitnah namentlich in die Thomas Beton Unternehmensgruppe integriert und in Thomas Sand und Kies GmbH umbenannt werden.

BRB 20. August 2019

 

Thomas Sand und Kies